Dienstag, 2. November 2004
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18:00 |
Eintreffen
der Teilnehmer/innen
Begrüßung
Abendessen |
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Mittwoch, 3. November 2004
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Moderation:
Werner GEMS, Saalfelden
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Aktuelles
aus
der Geometrie
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8:45 |
Registrierung
der Teilnehmer/innen |
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9:00 |
Werner
GEMS, Saalfelden
Günter MARESCH, Salzburg
Klaus SCHEIBER, Graz
Eröffnung der Tagung, Organisatorisches |
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anschl. |
Werner
GEMS, Saalfelden
25 Jahre "Strobl-Tagung"
Eröffnungsrede zum Jubiläum (14 KB)
Wolfgang RATH, Wien †
Aktuelles auf geometry.at
Powerpoint-Präsentation (390 KB)
Website "geometry.at"
Alois KASTENBERGER, Wien
Das neue Geometrieportal bei schule.at
Kurzinformation
Website "geometrie.schule.at"
Klaus SCHEIBER, Graz
Das eContent-Projekt der ADI GZ/DG
Powerpoint-Präsentation (70 KB)
Website "Geometrie 5. Schulstufe"
Michaela KRAKER, Graz
Andreas ASPERL, Wien
Manfred HUSTY, Innsbruck
Günter MARESCH, Salzburg
Helmut AICHHOLZER, Bregenz
Werner GEMS, Saalfelden
Kurzberichte zu weiteren aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten im
Fachbereich |
Fachverband
ADG, Neustart von geometry.at, IBDG, Arbeitsgruppen, Geometrie auf
schule.at, Entwicklung von Lernmodulen zur Geometrie in der 5.
Schulstufe, Portfolio, Zukunft der Geometrieausbildung bzw. Unterrichtsgegenstände,
neue Projekte, Fortbildung ... |
10:30 |
Pause |
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11:00 |
Helmut
POTTMANN, Wien
Michael HOFER, Wien
Das Geometriestudium – Wien ist anders
Powerpoint-Präsentation (13,6 MB)
Handout "Neuer Studienplan" (150 KB)
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Der mit dem Wintersemester 2004/05 in Kraft getretene neue Studienplan für das Lehramtsstudium aus Geometrie an der TU Wien eröffnet den Studierenden und insgesamt der Geometrie in Österreich neue Zukunftsperspektiven und Chancen.
Vom ersten Semester an wird besonderes Augenmerk auf den Einsatz moderner Medien und Technologien und deren Transfer in den Schulunterricht gelegt.
Die Effizienz und die weitreichenden Möglichkeiten der neuen Werkzeuge lenken
den Blick auf die wesentlichen Grundlagen aus Geometrie und Mathematik. Sie
erlauben die Bearbeitung aktueller Fragestellungen aus Technik, Naturwissenschaften und Kunst.
Die neuen Inhalte des Geometriestudiums führen die Studierenden an die
aktuelle Forschung heran, ermöglichen ihnen die Einbindung in die laufende
Kooperation des Instituts mit Partnern aus der Industrie und bieten ihnen daher
auch sehr gute Berufsaussichten über den Lehrberuf hinaus.
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12:00 |
Workshopleiter/innen
Kurzstatements zu den
Workshopinhalten |
anschl.
Anmeldung der Teilnehmer/innen für die Workshops in Kleingruppen am
Nachmittag und Abend |
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12:30 |
Mittagessen |
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Moderation:
Wolfgang RATH, Wien |
Geometrie
in Technik, Wissenschaft und Forschung 1
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14:30 |
Hellmuth
STACHEL, Wien
Schraubtorsen als Zahnflanken
Powerpoint-Präsentation (PDF 1,2 MB) |
Professionelle
CAD-Software erlaubt üblicherweise auch die Modellierung von
Schraubtorsen, denn diese treten bekanntlich als Flankenflächen bei
Schrägzahnritzeln auf. Kürzlich konnte der Australier J. PHILLIPS
zeigen, dass Schraubtorsen nicht nur bei parallelen, sondern auch bei
windschiefe Drehachsen als Flankenflächen einer Punktverzahnung
verwendbar sind. Neben der Präsentation des geometrischen
Hintergrundes ist dies Anlass für anspruchsvolle
Modellierungsaufgaben, wenn es darum geht, die Wirkungsweise dieser räumlichen
Verzahnung zu visualisieren. Damit läßt sich auch demonstrieren,
dass in Sonderfällen sogar eine ständige Berührung längs
Erzeugenden zwischen den zwei, um ihre Achsen drehenden Schraubtorsen
möglich ist. |
15:00 |
Georg
GLAESER, Wien
Walter HOFMANN, Wien
Eine minutengenaue Sonnenuhr, deren Zeiger eine computerberechnete krumme Fläche ist
IBDG-Beitrag (1,1 MB)
Die Originalpublikation ist in der Fachzeitschrift
IBDG Heft 2/2004 erschienen! |
Sonnenuhren mit gewöhnlichen Zeigern können die "Zeitgleichung" (die
Verschiebung des Sonnenhöchststandes im Laufe des Jahres um ca.
plus/minus 15 min) nicht berücksichtigen. Um minutengenaue Ergebnisse zu erhalten, muss
man mittels Tabellen Korrekturen vornehmen. Dieser Schönheitsfehler kann
behoben werden, wenn man krummflächig begrenzte Zeiger verwendet, deren
Gestalt stark von der Form jener Linie abhängt, auf der man die Zeit ablesen
will. Computersimulationen sollen die theoretischen Überlegungen anschaulich machen. |
15:30 |
Christine
LIST,
Wien
Ruth KISTENICH, Wien
Flächenmodellierung mit MicroStation
Powerpoint-Präsentation (20,0 MB)
Website mit Diplomarbeit 1
Website mit Diplomarbeit 2
Website "MicroStation" |
Die beiden hier vorgestellten Diplomarbeiten behandeln Strategien
zur Konstruktion von Regel-, Schraub- und Spiralflächen mit
CAD-Software, insbesonders mit MicroStation. Die Ergebnisse werden anhand von
schulgerechten Beispielen präsentiert. |
Workshops
in Kleingruppen 1
(parallel zu den Vorträgen) |
14:30 |
Helmut
HANDLER-KUNZE, Dornbirn
Einführung in das 3D-Modellieren
mit BLENDER
Tutorial
Website
"BLENDER" |
Wiederholung
des gleichnamigen Workshops in Strobl 2003
BLENDER ist ein Freeware-Programm
zur Herstellung von 3D-Animationen. Reduziert man den umfangreichen Befehlssatz auf die GZ-relevanten Befehle, so ergibt sich
eine interessante Alternative zur Herstellung von einfachen Körpern, die
überdies als VRML-Datei abgespeichert werden können. Im Workshop
sind folgende Inhalte geplant:
- Vorstellung von BLENDER
- Internetquellen für den Bezug von BLENDER
- Aufbau der Fenster
- Quickstart
- BLENDER bedienen
- Einfachste Modellierungen mit Grundobjekten
- Materialien, Texturen, Licht
- Speichern, auch als VRML-Datei |
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16:00 |
Pause |
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Geometrie
in Technik, Wissenschaft und Forschung 2 |
16:30 |
Michael
HOFER, Wien
Von der Punktwolke zum CAD-Modell
Website 1 "Innovative 3D-Technik"
Website 2 "Innovative 3D-Technik" |
Ein
aktuelles Forschungsgebiet der angewandten Geometrie ist die
Rekonstruktion von CAD-Modellen aus 3D-Laserscanner Daten. Dies
geschieht in mehreren Schritten: 3D-Scannen eines realen Objektes,
Registrierung der einzelnen Aufnahmen zu einer Punktwolke,
Dreiecksvermaschung, Erstellen von CAD-Modellen spezieller Flächenklassen/Freiformgeometrie.
Im Vortrag werden geometrische Lösungen vorgestellt und offene
Fragestellungen der Forschung formuliert. |
17:15 |
Alexander
WILKIE, Wien
Mathematischer Hintergrund von Render-Verfahren
Powerpoint-Präsentation (8,1 MB) |
Computerprogramme zur Erzeugung von
photorealistischen Bildern - wie etwa Raytracer - sind mittlerweile verhältnismäßig
weit verbreitet und werden auch im Bereich des Geometrieunterrichts oft
als Visualisierungswerkzeuge eingesetzt. Dieser Vortrag behandelt den
mathematischen Hintergrund der photorealistischen Bildsynthese, die
grundsätzliche Funktionsweise solcher Programme, stellt die derzeit gängigsten
Verfahren mit ihren Möglichkeiten und Grenzen im Überblick vor und
gibt einen kurzen Ausblick auf den Stand der Forschung in diesem
Bereich.
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Workshops
in Kleingruppen 2
(parallel zu den Vorträgen) |
16:30 |
Manfred
KATZENBERGER, Sankt Paul
SketchUp 3D: Professionelle Software
- erlernt in wenigen Minuten
Beispiele und Arbeitsanleitungen (110 KB)
Website "SketchUp 3D" |
Es
wird eine Anwendersoftware vorgestellt, die Architekten zum Entwerfen verwenden. Das Programm ist professionell und hat den Vorteil, dass es sehr bedienerfreundlich ist.
Wesentliche Inhalte können in kürzester Zeit vermittelt werden, die Arbeitsoberfläche ist übersichtlich und die Erfolge stellen sich sehr rasch ein.
Das zeigt auch die Begeisterung und Motivation meiner Schüler/innen -
sowohl im GZ- als auch im DG-Unterricht. |
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18:15 |
Abendessen |
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Abendworkshop |
19:30
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Georg
SCHILLING, Wieselburg
Das "Wieselburger Unterstufenmodell AIG" (Angewandte
Informatik und Geometrie)
Handout mit Arbeitsanleitungen (180 KB)
Schaukasten mit Arbeiten von Schüler/innen
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Nach einer einleitenden, knappen Vorstellung der Intentionen des "Wieselburger Unterstufenmodells" ist der Schwerpunkt dieses Workshops auf die Vermittlung des "know-hows" der Layout-Gestaltung eines mit GAM erstellten Projekts gelegt:
Es wird die Weiterbearbeitung eines z.B. axonometrischen Risses nach dessen Export als *.DXF-Datei in CorelDraw (--> Normierung der Linienbreiten und Linienarten, --> Arbeiten mit Layern) und schließlich die Farbgebung (Objekt / Hintergrund) mit den von Corel PhotoPaint verfügbaren Werkzeugen vermittelt. |
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Donnerstag, 4. November 2004
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Moderation:
Michaela KRAKER, Graz
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Geometrie für die 7. und 8.
Schulstufe
Didaktik und Methodik (AHS und
BHS)
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9:00 |
Helmut
HANDLER-KUNZE, Dornbirn
Geometrisches Allerlei
Ausgewählte Weblinks |
-
Der Landschaftsgenerator "Terragen"
- WEB2CAD: 40 Millionen 2D- und 3D-CAD Zeichnungen gratis
- "3D-Laufsteg" mit Modellen |
9:30 |
Erwin
PODENSTORFER, Graz
Neues
in GAM
Handout zu "GAM Version 12e" (105 KB)
Website "GAM3D" |
Bericht über die neuen Möglichkeiten in
GAM:
Menüpunkt "Trennen" (ebener Schnitt an beliebigen Objekten); Verwenden des neuen Konstruktionsmoduls bei bestimmten
Aufgabenstellungen; Punktfangoptionen
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9:50 |
Georg
FUCHS, Wien
Fächerübergreifende Projekte mit Hilfe des dynamischen
Geometriepakets EUKLID DynaGeo
Powerpoint-Präsentation, Beispiele (650 KB)
Website "EUKLID DynaGeo" |
Simulation von
physikalischen Vorgängen (Optik, Mechanik, Schwingungslehre ...) - eingesetzt
sowohl als interaktives Lernmedium wie auch als Aufgabe an Schüler,
diese selbst zu programmieren |
10:15 |
Pause |
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10:45 |
Thomas
ZWICKER, Perg
EVA - Eigenverantwortliches Arbeiten im
Geometrieunterricht
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Der Vortrag thematisiert Methoden und Materialien, die es ermöglichen, dass Schüler/innen vermehrt
selbständig, aber auch in Gruppen arbeiten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Schüler/innen auch im Geometrieunterricht zu besserer Kommunikations- und Teamfähigkeit herangeführt werden können. |
11:30 |
Andreas
DÜNSER, Wien
Judith GLÜCK, Wien
Hannes KAUFMANN, Wien
Geometrie und Raumvorstellung - psychologische Perspektiven
Powerpoint-Präsentation 1 (145 KB)
Powerpoint-Präsentation 2 (1,6 MB)
Web-Seite
"Construct3D" |
Im
FWF-Projekt "Educating Spatial Intelligence with Augmented
Reality", einer interdisziplinären Kooperation des Instituts für
Softwaretechnik und Interaktive Systeme der Technischen Universität
Wien und des Instituts für Psychologie der Universität Wien werden
Effekte des Trainings in einer Augmented-Reality-Umgebung auf
verschiedene Komponenten des Raumvorstellungsvermögens untersucht.
Die Leistungen von Schüler/innen der 11. Schulstufe verschiedener
Wiener Schulen, die ein Trainingsprogramm mit Construct3D, einem auf
Augmented Reality-basierten Programm zum dreidimensionalen,
dynamischen Konstruieren, durchlaufen, werden mit verschiedenen
Kontrollgruppen (z. B. Geometrieunterricht) verglichen. Zur Überprüfung
des Trainingseffekts werden unterschiedliche standardisierte
Raumvorstellungstests verwendet. Neben der Studie werden Construct3D
und die Möglichkeiten, die dieses Programm bietet, genauer
beschrieben. |
11:50 |
Workshopleiter/innen
Kurzstatements zu den
Workshopinhalten
Aussteller/innen
Anfragen, Kontakte, Auskünfte zu
den in der Poster-/Softwarepräsentation ausgestellten Materialien
|
anschl.
Anmeldung der Teilnehmer/innen für die Workshops in Kleingruppen am
Nachmittag |
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12:30 |
Mittagessen |
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Workshops in Kleingruppen
3
(parallel) |
14:30 |
Siegfried
HUBER, Steyr
Geometrie mit MicroStation - 3D CAD im
Geometrieunterricht der 7. Klasse AHS
Powerpoint-Präsentation (1,4 MB)
Beispiele und Arbeitsanleitungen (12,0 MB)
Website "MicroStation" |
- Kurze Einführung zur Installation und Bedienung von MicroStation
8
- Praktisches Arbeiten mit dem Programm an Hand von Einführungsbeispielen für den Unterricht in Darstellender Geometrie / 7. Klasse
AHS |
14:30 |
Erwin
PODENSTORFER, Graz
Neues in GAM
Handout mit Beispielen (175 KB)
Website "GAM 3D"
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Workshop
zum gleichnamigen Vortrag
Kennenlernen der neuen Möglichkeiten in GAM. Erproben des neuen Menüpunktes
"Trennen" (ebener Schnitt an
beliebigen Objekten). Verwenden des neuen Konstruktionsmoduls von GAM
zur effizienteren Entwicklung von Projekten. Erstellen animierter Modelle (VRML) für den Unterricht.
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14:30 |
Peter
HART, Innsbruck
Infinitesimale Konstruktionen in der Anwendung - erlebnisdidaktisch
aufbereitet
Handout mit Beispielen (1,5 MB) |
Workshop
zum gleichnamigen Vortrag in Strobl 2003
In diesem Workshop soll Gelegenheit gegeben werden, infinitesimale Konstruktionen persönlich zu erfahren und dabei gleichzeitig eine erlebnisdidaktisch ausgerichtete Durchführung kennen zu lernen. Gerade mittels eines weitgehend neuen Stoffes
können sich die Teilnehmer/innen aus eigenem Erleben ein Bild machen, welchen Wert erlebnisorientierter Unterricht haben
kann und was damit im eigentlichen Sinn gemeint ist. |
14:30
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Dagmar
HOCHHAUSER, Admont
PopUp-Cards
Skriptum zum Workshop (10,8 MB)
Kopiervorlagen der
Beispiele (90 KB)
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Die "PopUp-Cards" sind ein möglicher Einstieg in die Verwendung einer 2D-Software (Unterscheiden und Anwenden von verschiedenen Linientypen, Verwenden eines Rasters und der Fangfunktionen) bzw. in die saubere Handzeichnung und somit für den Anfangsunterricht in GZ gut zu verwenden. Dabei werden Muster nach einem "fraktalen Bauplan" auf das Blatt
gezeichnet und anschließend wird das Blatt gefalzt, geschnitten und gefaltet. |
14:30 |
Siegfried
EIBL, Salzburg
Geometrie in der Unterstufe: Räumliche Strukturen mit einfachen Mitteln
Einblicke in das Workshopgeschehen |
Die Teilnehmer/innen
bauen unter Anleitung Kantenmodelle ebenflächig begrenzter Körper
und/oder Raumgitter aus Trinkhalmen und Drähten. Der Einbau von Flächen-
und Raumhöhen wird gezeigt. Auf den Kantenmodellen kann man Flächenstücke
befestigen, die z.B. als Netze abgenommen und zusammengesetzt werden.
Mit Hilfe eines Diaprojektors können ebene Schnitte durch die Körper
dargestellt werden.
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16:00 |
Pause |
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Workshops in Kleingruppen
4
(parallel) |
16:30 |
Franz
MAGNET, Linz
3D-Modellieren mit SolidEdge an Hand einfacher Beispiele
Handout mit Beispielen (810 KB)
Website "SolidEdge" |
Workshop
zum gleichnamigen Vortrag in Strobl 2003
Einführung in das 3D CAD-Programm "SolidEdge" (Part-Modul) an Hand von
einfachen, konkreten Objekten. Erstellen von parametrischen Profilskizzen
mit geometrischen Abhängigkeiten und Bemaßungen; Überführen in Ausprägungen
und Rotationskörper; Anwenden der wichtigsten Formelemente wie Fase, Abrundung und
Bohrung; Ausnützen von Symmetrien und Einbeziehen von vorhandenen Geometrien in neue Profilskizzen. |
16:30 |
Alfons
KALBACHER, Mattersburg
Arbeiten mit WinKON
Programmhandbuch mit Beispielen (280 KB)
Aufgabensammlung (30 KB)
Installationsdateien WinKON98 (1,4 MB) |
Vorstellen
des Programmes WinKON und Erarbeiten von ausgewählten einfachen Beispielen
(Napoleondreieck, Flächenberechnungen, Funktionen, Kurvendiskussion
u.a.) |
16:30 |
Thomas
ZWICKER, Perg
EVA -
Eigenverantwortliches Arbeiten im Geometrieunterricht
Arbeitsblätter 1 mit Lösungen (660 KB)
Arbeitsblätter 2 mit Lösungen (550 KB) |
Workshop
zum gleichnamigen Vortrag
- Vorstellen und Erproben von geometriebezogenen
Unterrichtsmaterialien
- Besprechung deren didaktisch sinnvollen Einsatzes im Rahmen eines Geometrienterrichts, der das eigenverantwortliche Arbeiten fördert
- Vorstellen und Erproben von Methoden, die eigenverantwortliches Arbeiten fördern und deren Anwendungsmöglichkeiten im Geometrieunterricht |
16:30 |
Andreas
DÜNSER, Wien
Judith GLÜCK, Wien
Hannes KAUFMANN, Wien
Geometrie und Raumvorstellung - psychologische Perspektiven
Handout mit Raumvorstellungstests (610 KB)
Web-Seite
"Construct3D" |
Workshop
zum gleichnamigen Vortrag
Die Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens stellt eines der
Hauptziele des Geometrieunterrichts dar. In einer Reihe von Studien konnte eine Verbesserung der Raumvorstellung - gemessen an psychometrischen Raumvorstellungstests - durch Geometrieunterricht bestätigt werden. Ziel des Workshops ist es, die Ursachen dieses Trainingseffekts aufzufinden, d.h. der Frage nachzugehen, welche Fähigkeiten, die für das Bearbeiten von Raumvorstellungstests nötig sind, im Geometrieunterricht gefördert werden. Zu diesem Zweck werden gemeinsam verschiedene Raumvorstellungstests bearbeitet und Gemeinsamkeiten der darin gestellten Aufgaben und den Anforderungen bzw. Lernzielen des Geometrieunterrichts diskutiert. |
16:30 |
Andreas
ASPERL, Wien
MicroStation 2004
Handout mit Arbeitsanleitungen (1,0 MB)
Beispiele und Zeichnungsdateien (3,7 MB)
Website "MicroStation" |
Dieses Workshop richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die schon Erfahrungen mit MicroStation gesammelt haben. Anhand Platonischer und Archimedischer Polyeder sollen Kenntnisse über Raumtransformationen, Datenimport, Drucken, Visualisierung, Animation und vieles mehr vertieft werden. |
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18:15 |
Abendessen |
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Freitag,
5. November 2004 |
Moderation:
Georg SCHILLING, Wieselburg |
Allgemeine fachspezifische
Themen
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9:00 |
Michael
WAGNER, Krems
Ein Hochschulsystem im Umbruch - Die neuen Formen der universitären
Ausbildung im Vergleich
Powerpoint-Präsentation (101 KB)
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Ziel des Vortrages ist es,
den Hörer/innen einen Überblick über die Veränderungen des Studienrechtes und den daraus entstehenden neue Formen universitärer Ausbildung zu geben. Dabei soll insbesondere auch auf die Bedürfnisse des Faches Darstellende Geometrie eingegangen werden. |
9:30 |
Heinz
SLEPCEVIC, Graz
Dateiformate für
Unterrichtspräsentationen
Website zum Vortrag
Vortragsinhalt als ZIP-Datei (16,4 MB) |
-
Die aktuellen Programme für Vorlagen, Präsentationen und
Publikationen
- Beschreibung der wichtigsten Datenformate
- Konvertierung von verschiedenen Datenformaten und dabei auftretende
Probleme
- Maßstäbliche Angabeblätter erzeugen
- Animierte Präsentationen von geometrischen Aufgaben |
10:15 |
Günter
MARESCH, Salzburg
Klaus SCHEIBER, Graz
Tagungsorganisation |
Feedback
der Tagungsteilnehmer/innen |
10:30 |
Pause |
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11:00 |
Ronald
RIEDER, Wien
BEN Bentley Education Network
License Austria
Angebot Lizenzvereinbarung (310 KB)
Bestellformular 8-Jahreslizenz
(13 KB) |
Kurzinformation
über das Angebot einer MicroStation-Lizenzvereinbarung für Schulen
in Österreich |
11:10 |
Albert
WILTSCHE, Graz
Grundlagen des CAD-Konstruierens
Powerpoint-Präsentation, Beispiele (4,8 MB) |
Anhand von Beispielen
werden die grundlegenden Kenntnisse, die für das CAD-Konstruieren notwendig sind, beschrieben.
Dabei soll vor allem gezeigt werden, welches geometrische Wissen für eine sinnvolle Verwendung eines
CAD-Programmes unerlässlich ist. |
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12:00 |
Mittagessen |
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13:00 |
Ende der Tagung |
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Fachbezogenes
Rahmenprogramm
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3. bis
5. November 2004 (ganztägig) |
Poster
präsentation |
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Georg
SCHILLING, Wieselburg
Das "Wieselburger Unterstufenmodell AIG" (Angewandte
Informatik und Geometrie)
Schaukasten mit Arbeiten von Schüler/innen |
Posterpräsentation
zum gleichnamigen Workshop
Bildergalerie
mit CAD-Zeichnungen 7. und 8. Schulstufe
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Klaus
SCHEIBER, Graz
Die ADI2000-CDROM
Info-Seiten, Demo-Version |
Der
gesamte CD-Inhalt liegt als farbig gedruckte Mustermappe auf.
Außerdem besteht die Möglichkeit, an einem PC die CD-ROM
selbständig zu "erforschen". |
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Dagmar
HOCHHAUSER, Admont
PopUp-Cards |
Posterpräsentation
zum gleichnamigen Workshop
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Siegfried
HUBER, Steyr
Geometrie mit MicroStation - 3D CAD im
Geometrieunterricht der 7. Klasse AHS
Website "MicroStation" |
Posterpräsentation
zum gleichnamigen Workshop
Unterrichts- und Schülerbeispiele von
Objekten, die mit MicroStation 8 modelliert wurden |
|
Michael
HOFER, Wien
Von der Punktwolke zum CAD-Modell
Poster "Innovative 3D-Technik" (120 KB) |
Posterpräsentation
zum gleichnamigen
Vortrag |